PRESSESTIMMEN

Rückblick auf die sächsische Theatersaison 2007/2008

„… Auffällig talentiert und weiblich charmant wird Lilli Jung zum besonderen Erlebnis. Charaktervoll profiliert sie sich zu einer der sangesfreudigen ‚Sekretärinnen‘, durchtrieben zickig karikiert sie Baronin Amalia im ‚Tenkes‘-Spektakel und selbstlos naiv liebt sie ‚Frederick‘, den Götz Schweighöfer in Michael Funkes ‚Boulevard des Verbrechens‘ personifiziert …“

Gerhard Fugmann

Sächsische Zeitung

Mein Freund Bunbury, Bautzen

„… Jack will Gwendolen – von Lilli Jung mit offenem Gesicht, heiterem Charme und entwaffnender Direktheit ausgestattet …“

Gerhard Fugmann

Sächsische Zeitung

Rückblick auf die sächsische Theatersaison 2006/2007

Lilli Jung setzt Glanzlichter als Gräfin Orsina in Bautzens ‚Emilia Galotti‘. Da saß jede Geste, jedes Wort …“

„… Eindeutige Favoritin: Lilli Jung. Sie zeigt in Bautzen mit Wedekinds ‚Lulu‘ das ernüchternde Schicksal einer Frau, die im gutbürgerlichen Liebes- und Ehe-Geschäft viel gewinnt und alles verliert …“

Gerhard Fugmann, Valeria Heintges

Sächsische Zeitung

Anna Karenina, Bautzen 9.01.15

„Eine wirklich unglaublich gute Vorstellung! Ich habe Gänsehaut bekommen. Besser hätte man diese Rolle nicht spielen können!!! Könnt ich mir glatt ein zweites Mal anschauen.“

Annalena Hobrack

Zuschauer

Dreigroschenoper, Bautzen

„… Die Kritiker und auch mich hat vor allem die Leistung von Lilli Jung überzeugen können. Sie ist einfach nur genial in der Rolle der Polly Peachum. Ihr gelingt es das gesamte Spektrum, vom naiven Mädchen bis hin zur cleveren Gangsterbraut, überzeugend auszufüllen. „Und wer bitte ist Lotte Lenya!“ möchte man sich fragen, wenn Lilli Jung auf der Bühne das Lied von der Seeräuber Jenny singt. …“

Kulturschock.blogspot.com

Eifersucht, Dresden

„… Lilli Jung macht ihrem Namen alle Ehre, ist der Tausendsassa, der seine Jugendlichkeit lebt, als hätte er sie zeitlebens gepachtet. Beinahe zu lebendig ist ihr Spiel, als dass man ihr die buddhistische Gefühlsarmut abnehmen könnte, die sie propagiert.

Schon zur Premiere am Sonnabend war dem Publikum die Freude an diesem gekonnten Blick auf den Geschlechterkampf anzumerken …“

Valerie Heintges

Sächsische Zeitung

Dreigroschenoper, Bautzen

„…Herausragend jedoch Lilli Jung als Polly, Tochter der beiden, Braut des Macki und beinahe Chefin einer Bande skrupelloser Geschäftemacher. Ihr gelingt ein Rollenspektrum von naiv bis durchtrieben, das sie glanzvoll spielt, singt und tanzt und zum Höhepunkt führt, wenn Macki mit ihr Hochzeit feiert. Diese Polli entpuppt sich als clevere Ganovenbraut – weder der Jenny Heike Ostendorps noch der Kluci Katja Reimanns unterlegen …“

Gerhard Fugmann

Sächsische Zeitung

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